Flächenreinigung für Tiefgaragen, Tunnel, Sportplätze und vieles mehr

Das Abwasser/Strahlgut aus den Demarkierungsarbeiten wird in den betriebseigenen Abwasseraufbereitungsanlagen entsprechend den geltenden Umweltvorschriften/Richtlinien aufbereitet, in Fraktionen getrennt und dem Recycling-Wertstoffkreislauf zugeführt.

Ist der Untergrund (Asphalt, Beton) intakt, ist die Demarkierung mittels Höchstdruckwasserstrahlen bezüglich Untergrundschäden das schonendste Verfahren. Es entsteht keine mechanische Einwirkung auf den Untergrund. Es werden auf der Oberfläche lediglich minimale Feinanteile ausgewaschen. Das Verfahren

HDW bringt weitere Vorteile gegenüber anderen Verfahren:

• Staubfrei (keine Nachreinigung notwendig)
• Material/Strahlgut wird im selben Arbeitsgang abgesaugt
• Kann auf praktisch jedem Untergrund angewendet werden (Asphalt, Beton, Pflasterstein, Verbundstein, etc.)
• Führendes System, insbesondere bei offenporigen Belägen (Flüsterasphalt)
• Untergrund ist durch die Demarkierung mit HDW perfekt vorbereitet für die Applikation einer neuen Markierung (optimaler Haftgrund, insbesondere durch den Zementhautabtrag bei Betonoberflächen)

Die Leistung differiert aufgrund der unterschiedlichen Markierungsarten sehr stark. Ebenfalls einen grossen Einfluss hat die Farbschichtstärke.

Grundsätzlich kann von folgenden Durchschnittswerten ausgegangen werden:

• Definitive Markierungen (Strukturmarkierung, Kaltplastikmarkierung, etc.) => 250 – 500m/h
• Provisorische Markierung (Farbmarkierungen gespritzt, Folienmarkierung, orange prpv. Strukturmarkierung, etc.) => 600 – 1’000m/h

Nein, das System ist wetterunabhängig einsetzbar. Da jedoch mit Wasser gearbeitet wird, ist dies nur bei Plustemperaturen möglich.